Madesu na Makayabu

|Food Fruit African

Herkunft: Kongo

Madesu bedeutet nichts anderes als Bohnen und Makayabu, ist ein getrockneten und gesalzener Fisch.

Es ist so gesalzen, dass die Zunge brennt, daher wird der Fisch vor dem Kochen immer erst im Wasser entsalzen.

Makayabu lässt sich auf viele Arten zubereiten, kochen, braten, gegrillt oder als Beilage.

Ich habe sie hier klassisch in den Bohnen Eintopf verwendet. 

Zutaten

  • 1 Packung. Madesu = Weiße Bohnen

  • 1 Makayabu

  • 1 Dose Tomaten

  • 1/2 Tube Tomatenmark

  • 2 Zehen Knoblauch

  • 1 Zwiebel

  • 3 EL Olivenöl

  • 4-5 Lorbeerblätter

Zubereitung

  1. Bohnen nur mit Wasser für 30 Minuten Kochen (dürfen noch nicht weich werden)

  2. Makayabu, in kleine Stücke schneiden und im Wasser entsalzen

  3. Nach 30 Minuten Makayabu in noch kleinere Stücke schneiden und zu den Bohnen im Topf hinzufügen. 30 Minuten weiter kochen

  4. Zwischendurch Wasser nachfüllen

  5. In der Zeit wo die Bohnen mit Makayau kochen, Zwiebeln und Knoblauch klein hacken und mit Öl in der Pfanne andünsten, Tomaten und Tomatenmark hinzufügen, mit 2 Löffel der Bohnen/Makayabu Wasser ablöschen. 5 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen.

  6. Die Tomatensauce zu Bohnen/Makayabu hinzufügen.

  7. Salzen und Lorbeerblätter hin zu tun und 10 Minuten, bei niedrigerer Temperatur weiterkochen

FERTIG. GUTEN HUNGER

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KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

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Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!