Ngai Ngai Na Thomson

|Food Fruit African

Herkunft: Kongo

Zutaten

  • 2x Thomson

  • 1 Packung Ngai Ngai

  • 2x Zwiebel

  • 2 Zehen Knoblauch

  • 2x Pili Pili

  • 2 EL Palmöl

  • Suppengemüse ohne Karotten

  • 3 Lorbeerblätter

  • 1 Dose Tomaten (Stücke)

  • 1 EL Erdnussbutter

  • 1 EL Muskat

  • Olivenöl

  • Salz

  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Thomson waschen und ggf. ausnehmen.

  2. Beide Köpfe trennen und Thomson in drei Teile schneiden.

  3. Suppengemüse waschen und schneiden.

Zubereitung

  1. In einem Topf 2 EL Olivenöl geben, die Teile von einem Thomson und die beiden Köpfe scharf anbraten.

  2. Suppengemüse, 2 Lorbeerblätter hinzufügen, mit Wasser auffüllen und nach Geschmack salzen/pfeffern.

  3. Fond eine Stunde bei mittlerer Hitze kochen.

  4. Danach alle Thomson Teile aus dem Fond entfernen.

  5. Fond durch einen Sieb passieren.

  6. Zur Seite Stellen.

Zubereitung

  1. In der Zeit wo, dass Fond kocht, Ngai Ngai in einem Topf, mit ein TL Salz und Wasser für 30 Minuten kochen.

  2. Danach durch einen Sieb passieren.

Zubereitung

  1. Nun die restlichen Thomson Teile mit Salz, Pfeffer und Muskat würden.

  2. In einer Pfanne mit 2 EL Olivenöl beidseitig anbraten.

  3. Zur Seite stellen.

Zubereitung

  1. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden.

  2. In einen Topf Palmöl geben, darin die Zwiebel und den Knoblauch andünsten.

  3. Tomaten und Fond hinzugeben, für 5 Minuten kochen.

  4. Danach Ngai Ngai, Gebratene Thomson, Erdnussbutter, Pili Pili und 2 EL Wasser hinzufügen, nach Geschmack salzen/pfeffern, umrühren und 30 Minuten unter niedriger Hitze kochen.

FERTIG. GUTEN HUNGER

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

BESTELLEN

Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!