Loso Ya Bulayi Vegan

|Bijoux Mankele

 

Wer sich mit der westafrikanischen Küche beschäftigt, kennt mit Sicherheit Jolof Rice aus der nigerianischen oder ghanaischen Küche. 

Doch hast du schon mal von Loso Ya Bulayi gehört?

Dies ist die kongolesische Version dieses königlichen Reisgerichts. Mit seiner würzigen, aber dennoch ausgewogenen Geschmacksnote ist Loso Ya Bulayi ein wahrer Genuss für alle, die gerne afrikanisch essen.                                                                                             

Zutaten:

Reis 188g

Dose Tomaten Gehackt 400g

Tomatenmark 70g 

Knoblauch 20g 

Zwiebel 36g 

Sonnenblumenöl 6 ML 

Palmöl 9 ML

Lorbeerblätter 4x

Pfeffermenge nach Geschmack 

Meersalz Menge nach Geschmack 

Gemüsebrühe 2 TL

Prise Muskat

Pili-Pili Chili Gemahlen 1 TL

Alufolie 

Zubereitung:

Zwiebel- und Knoblauchschäle. Beide in kleine Stücke schneiden.

Reis waschen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Darin die Zwiebel und den Knoblauch andünsten. Tomatenmark und Dosis Tomaten dazugeben, rühren. Kurz Andünsten. Gewaschenen Reis dazugeben, rühren. Mit 250 ml Wasser ablöschen.                                                                                                     

Restliche Zutaten hinzufügen, rühren. Mit Alufolie bedecken & zugedeckt für 25 Min. bei niedrigerer Hitze kochen. Fertig                                                                                         

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KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

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Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!