Liboke Ya Tilapia

|Food Fruit African

Herkunft: Eigenkreation

Es gibt zwei Arten von Eigenkreationen in meine Küche, zum einem Konzept Rezepte und zum anderen spontanen aus Faulheit.

Liboke Ya Tilapia gehört zu der Kategorie spontan und Faul :-)

Sie entstehen in den Regel Samstags, wo ich mich einfach nicht zum Einkaufen bewegen kann, und zwar solange bis der Supermarkt um die Ecke schließt.

Dann heißt es verdammt und merde, was soll ich essen, ich bewege mich sehr langsam zum Kühlschrank und gestalte, mit dem was  da ist, eine Mahlzeit, è  voela: 

 

Tilapia im Bananenblätter gegart

Zutaten

  • Tilapia 1x 450g
  • Bananenblätter 4x
  • Ingwer 1/2
  • Lauch 2 Zweige
  • Saft einer Limette
  • Pili-Pili 1/2
  • Orangen Aperitif 260 ML
  • Zwiebel 1x klein
  • Knoblauch 1 Zehe
  • Meersalz
  • Olivenöl 2 EL

Zubereitung

  1. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen. Kleine feine Stücke schneiden
  2. Pili-Pili entkernen, ebenfalls feine kleine Stücke schneiden
  3. Lauch waschen, ebenfalls fein schneiden
  4. Die Limette abreiben und Saft auspressen
  5. Fisch ordentlich waschen, Mittig mit einen Messer einschneiden
  6. Die Bananenblätter in einem Backform legen. Den Fisch Mittig
  7. Alles Zutaten, Inklusive des Meersalz, Menge nach Geschmack dazugeben und gut vermischen
  8. Fisch mit den Bananenblätter zudecken
  9. Für Mind. 1 Std. bei 150° in den Backofen. FERTIG. GUTEN HUNGER

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KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

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Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!