Kilimanjaro

|Food Fruit African

Herkunft: Eigenkreation

Bei uns zuhause stand immer ein Glas Pili Pili als Beilage auf den Esstisch. 

Ob Fisch oder Fleisch Pili Pili darf niemals fehlen,  war dass Motto der Familie : ) 

Ich wurde jeden scharf Essen Wettbewerb locker gewinnen. 

Für meinem Pili Pili Tomatensauce entkerne ich die Schoten. 

So mildert man die Schärfe und muss nach diesen leckeren Mahlzeit nicht noch ein Glas Milch Trinken.

Oder kommt bei einen Date  nicht zum schwitzen. 

Das Maniok und der Fischfilet bleiben bis auf Salz und Pfeffer  völlig ungewürzt, sind somit die Perfekte Kombination zu der würzige Sauce. 

Zutaten

  • 1-2 Pili Pili Schoten

  • 1 Bund Petersilie

  • 15 Tomaten

  • 1 Zehe Knoblauch

  • Olivenöl

  • Meersalz und Pfeffer

  • Fischfilets: Makrele

  • Maniok

  • Kochbanane

Zubereitung

  1. Maniok schälen und in Größe Runde-Stücke schneiden.

  2. Die Endstücke wegschmeißen.

  3. Ins kalte Wasser legen.

  4. Zu Seite stellen.

  5. Pili Pili Entkernen. Ich habe 2 Schoten verwendet, wer es nicht so scharf mag, kann auch nur eine halbe oder 1 Schote nehmen.

  6. Tomaten enthauten, halbieren und entkernen.

  7. Knoblauch schälen.

  8. Petersilie waschen, enden abschneiden.

  9. Zitrone auspressen.

  10. Alle Zutaten in den Mixer geben und mixen.

  11. 4 Esslöffeln Olivenöl hinzufügen und erneut kurz mixen.

  12. Die Tomatensauce in einen Topf geben und bei niedrigste Temperatur 50 Minuten kochen.

Zubereitung

  1. Nachdem die Sauce 30 Minuten kocht.

  2. Maniokstücke mit kalten Wasser ausspülen.

  3. Wasser in einen Topf geben und die Manioks hinzufügen.

  4. 20 Minuten kochen.

  5. Kochbanane schälen, in Stücke schneiden und im heißen Öl frittieren

  6. So sind sie gleichzeitig mit der Sauce gar.

  7. 5 Minuten bevor Sauce und Maniok fertig sind.

  8. Fisch, salzen, pfeffern und beide Seiten brannten.

FERTIG. GUTEN HUNGER

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

BESTELLEN

Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!