Marokko: Zaalouk

|Food Fruit African

Herkunft: Marokko

Willkommen zu kulinarische Reise im Februar, mit Ndolè waren wir letzten Monat in Kamerun, jetzt geht es direkt nach Marokko.

Es gibt Zaalouk, einen marokkanischen Auberginen Dip. 

Die Auberginen werden traditionell gegrillt, mit Tomaten, Knoblauch und Gewürzen aufgepeppt.

In meine Interpretation des Gerichtes habe ich marokkanischen Gewürzmischung Harissa verwendet.

Hmmmmmm sehr lecker.

Zutaten

  • 2 kleine Auberginen
  • 3 Tomaten
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 1 Große Zwiebel
  • 6-8 EL Olivenöl
  • Meersalz & Pfeffer
  • 1 TL Harissa

Zubereitung

  1. Auberginen halbieren. Mehrmals einschlitzen, mit Meersalz großzugig bestreuen. Mit der Haut nach oben auf einen Backblech mit Gitter legen, für 20 Min. bei 150° backen.
  2. Auberginen aus den Backofen holen und entwässern. Knoblauch schälen, in den Auberginen (auf der helle Haut) eindrücken, 2-4 EL Olivenöl drauf geben. Auberginen erneut für 12 Min. bei 150° in den Backofen
  3. Auberginen aus dem Backofen nehmen, mit einen Löffel aus Auberginenfleisch, mit den Knoblauch, von der Haut entfernen.
  4. Auberginenfleisch mit dem Knoblauch klein hacken/schneiden. Bei Seite stellen
  5. Tomaten im heißen Wasser enthäuten. Halbieren und Tomatenfleisch entfernen. Tomaten in einen Backform mit 2 EL Olivenöl für 10 Min. bei 150° im Backofen backen. Heiße Tomatenöl in einen Schüssel geben und bei Seite stellen. Tomaten klein hacken/schneiden. Ebenfalls bei Seite stellen.
  6. Zwiebel schälen und in kleine Stücke schneiden.
  7. Tomatenöl in der Pfanne erhitzen, darin die Zwiebel dünsten. Auberginen und Tomaten dazugeben. Umrühren, mit 1 TL Harissa und Pfeffer würzen. Zugedeckt und bei niedrige Hitze für 10 Min. kochen. FERTIG. GUTEN HUNGER

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Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!