Makayabu im Buttersoße

|Food Fruit African

Herkunft: Eigenkreation

Zutaten

  • Makayabu ca. 250 g
  • 1 Bund Suppengemüse
  • 10 Cherrytomaten
  • 10 g Butter
  • 1 Weiße Zwiebel
  • 1 Rote Zwiebel
  • 3 Lorbeerblätter
  • 1 Zitrone
  • Meersalz
  • Schwarze Pfefferkörner
  • 2 EL Olivenöl
  • 1050 ML Wasser

Zubereitung: Fond

  1. Makayabu-Geist. 6-8 Std. zum entsalzen ins Wasser legen, nach 3 Std. Wasser wechseln.
  2. Entgräten und Hinterteil abschneiden. Gräten und hintere Stück zu Seite legen.
  3. Makayabu in große Stücke schneiden und auf einem Tuch zum Trocknen legen.
  4. Suppengemüse waschen.
  5. Karrotten schälen und in große Stücke schneiden.
  6. Lauch und Sellerieknolle schneiden sich ebenfalls.
  7. Petersilie hacken.
  8. Suppengemüsse mit Lorbeerblättern und Pfefferkörnern (Menge nach Geschmack, ich mag es eher scharf, daher habe ich 20 Stk. verwendet) in einem Topf mit Wasser und ohne Deckel für 30 Minuten kochen.
  9. Nach 30 Minuten geben die Kräten und den hinteren Teil vom Makayabu zum Fond.
  10. Für 1 Stunde weiterkochen (mittlere Hitze).
  11. Danach Karten aus dem Fond entnehmen, und zur Seite stellen.
  12. Gerne durch ein Sieb passieren, im Glas geben und kühlen.

Zubereitung: Makayabu im Buttersoße

  1. Olivenöl in einer Pfanne geben und Makayabu kurz auf beiden Seiten anbraten.
  2. Zur Seite stellen. 
  3. Pfanne auswaschen.
  4. Zwiebeln in Größe runde Stücke schneiden.
  5. Tomaten waschen und halbieren.
  6. Butter in die Pfanne geben, wenn sie geschmolzen ist, die Zwiebeln darin für 3 Minuten andünsten.
  7. Tomaten dazu geben und weitere 5 Minuten andünsten.
  8. Karotten und gebratenen Makayabu dazugeben und weiter braten (alles unter niedriger Hitze).
  9. Mit dem Fond und Saft der Zitrone ablöschen.
  10. 20 Minuten bei niedriger Hitze weiterkochen.
  11. Nach Geschmack salzen.

FERTIG. GUTEN HUNGER

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

BESTELLEN

Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!