Die Süße Woche: Maisbrei mit Mango Mandarinen Portwein Kompott

|Food Fruit African

Herkunft: Eigenkreation

Nach dem Avocado Pudding geht die Süße Woche mit folgenden Früchten: Mango und Orangen weiter.

Ich lasse mich immer gerne von alten Gerichten inspirieren und mache daraus Neues. Dieses Dessert ist eine Inspiration des in Ostafrika sehr beliebten Beilage Ugali, ein Brei aus Maismehl und Wasser.

Den Brei habe ich mit Sahne, Milch und Zimt verfeinert, mit einem sehr würzigen Obst Kompott zusammengeführt.

Zutaten: Mango Mandarinen Portwein Kompott

  • 4 Mandarinen

  • 1 Mango

  • 1/2 EL Rohrzucker

  • 4 Minzblätter

  • 70 ML Portwein

  • Saft einer Limette

  • 1 Erdnussöl

  • 150 ML Mangosaft

Zubereitung: Mango Mandarinen Portwein Kompott

  1. Mango schälen und in Würfel schneiden.

  2. Mandarinen ebenfalls schälen und in runden Kreisen schneiden.

  3. Erdnussöl in der Pfanne erhitzen, darin die Mangostücke andünsten. Mandarinen dazugeben und für 3 Min. weiter andünsten. Zwischendurch umrühren, mit Portwein ablöschen.

  4. Limettensaft, Mangosaft, Rohrzucker und Minzblätter hinzugeben, rühren, zugedeckt für 25 Min. köcheln. Nach ca. 8 Min. die Minzblätter entfernen, weiter zugedeckt köcheln.

  5. Vom Herd nehmen und warm halten.

Zutaten: Maisbrei

  • 250 ML Milch

  • 1/2 Zimt

  • 3 EL Ahornsirup

  • 150 ML Schlagsahne

  • Abrieb einer Orange

  • 90g Maismehl

Zubereitung: Maisbrei

  1. Milch erhitzen (Wichtig nicht kochen). Niedrige Hitze. Maismehl und Sahne unter ständigem Rühren, mit einem Schneebesen, hinzugeben. Für 5 Min. weiter mit dem Schneebesen rühren.

  2. Vom Herd nehmen. Zimt, Ahornsirup und Abrieb der Orange dazu geben und vermengen.

  3. Alles zusammen servieren: Maisbrei in die Schüssel geben, da drauf den Kompott. FERTIG. GUTEN HUNGER

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KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

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Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!