Beilagenwoche: Maniok Pili-Pili Kräuter Puffer

|Food Fruit African

Herkunft: Eigenkreation

Zutaten

  • 1 Knolle Maniok
  • 8 Zweige Schnittlauch
  • 4 Zweige Thymian
  • 1/2 Pili-Pili
  • Ei-Ersatz + 1 EL Wasser
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 Zweige Petersilie
  • Saft einer Zitrone
  • Erdnussöl
  • Salz & Pfeffer

Zubereitung

  1. Maniok schälen, in der Mitte aufschneiden, Streifen, die sich mittig befinden, entfernen. In großen Stücken schneiden und gründlich waschen. In einer Schüssel Wasser geben, darin die Maniokstücke für 1 Std. ruhen lassen.
  2. Nach diesem Std. Maniok durch einen Sieb passieren. In einem Topf Wasser geben, darin die Maniokstücke für 40 Minuten garen.
  3. Durch einen Sieb passieren. Abkühlen. Die einzelnen Stücke im Käsereiber reiben.
  4. Ei-Ersatz mit 1 EL Wasser sehr gut vermengen. Kräuter klein hacken. Pili-Pili entkernen, halbieren und in sehr kleine Stücke schneiden. Zitronenpressen. Knoblauch pressen. Alles inklusive Salz & Pfeffer zum geriebenen Maniok geben. Mit einem Löffel gut verrühren.
  5. Maismehl auf die Arbeitsfläche geben, Ausstechform mittig stellen, ca. 2 bis 3 EL geriebene Maniok hinein geben, mit einem Löffel flach formen. Oben drüber etwas Maismehl geben. Es entstehen also 6 Puffer.
  6. Erdnussöl in der Pfanne erhitzen (nicht zu heiß werden), darin den Puffer beidseitig für ca. 2 Min. pro Seite braten.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

KOLLEKTIONEN

PILI-PILI CHILIÖL

BESTELLEN

Mein Name ist Bijoux,

geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.

Köchin?

Nein, kochen habe ich von der beste Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meinen Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.

Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!